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Routen
Stadtrundgang in Florenz

Eine Strecke in 10 Etappen zur Entdeckung der Stadt zu Fuß

Alles, was Sie für diese Route brauchen, ist ein Paar bequeme Schuhe und die Lust, Florenz zu Fuß zu erkunden, quer durch Kunst, Genuss und Sport.

Das Schöne an einem langsamen Spaziergang - allein oder als Gruppe - zu den bekanntesten touristischen Zielen und einigen weniger bekannten Orten liegt genau darin: jeden Winkel der Stadt in Ruhe zu genießen, ohne durch Menschenmassen eilen zu müssen, mit ein paar entspannenden Pausen in den vom Massentourismus weniger überlaufenen Vierteln.

Beginnen wir diesen nachhaltigen Spaziergang, der zu jeder Jahreszeit und zu jeder beliebigen Tageszeit möglich ist, genau jetzt vor dem Bahnhof Santa Maria Novella.

1.
Etappe 1
Der Bahnhof Santa Maria Novella

Der Bahnhof von Florenz ist der ideale Ausgangspunkt für unseren Stadtspaziergang: Sie können mit dem Zug, dem Bus, der Straßenbahn oder sogar mit dem Auto anreisen und die Tiefgarage (gegen Gebühr) nutzen.
Der Bahnhof hat großen historischen und architektonischen Wert: Er wurde von Giovanni Michelucci entworfen - und am 30. Oktober 1935 eingeweiht - und steht seit jeher im Dialog mit dem umgebenden Stadtgefüge, insbesondere mit der Kirche Santa Maria Novella, mit der er durch die Horizontalität seiner Form „kontrastiert“.

 

Der Bahnhof von Florenz ist der ideale Ausgangspunkt für unseren Stadtspaziergang: Sie können mit dem Zug, dem Bus, der Straßenbahn oder sogar mit dem Auto anreisen und die Tiefgarage (gegen Gebühr) nutzen.
Der Bahnhof hat großen historischen und architektonischen Wert: Er wurde von Giovanni Michelucci entworfen - und am 30. Oktober 1935 eingeweiht - und steht seit jeher im Dialog mit dem umgebenden Stadtgefüge, insbesondere mit der Kirche Santa Maria Novella, mit der er durch die Horizontalität seiner Form „kontrastiert“.

 

2.
Etappe 2
Piazza Duomo

Die zweite Etappe, die man über die stark besuchte Via de' Cerretani erreicht, ist die Piazza del Duomo

Wenn Sie Florenz zum ersten Mal besuchen, werden Sie im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos sein: Auf einen Blick sehen Sie die wichtigsten Monumente der Altstadt - die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde - wie die Kathedrale Santa Maria del Fiore, die majestätische Kuppel des Brunelleschi - Symbol von Florenz -, den imposanten Glockenturm von Giotto und das überaus antike Baptisterium San Giovanni, ein romanisches Kleinod, das mit Bronzetüren von Ghiberti und Andrea Pisano geschmückt ist.

Die zweite Etappe, die man über die stark besuchte Via de' Cerretani erreicht, ist die Piazza del Duomo

Wenn Sie Florenz zum ersten Mal besuchen, werden Sie im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos sein: Auf einen Blick sehen Sie die wichtigsten Monumente der Altstadt - die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde - wie die Kathedrale Santa Maria del Fiore, die majestätische Kuppel des Brunelleschi - Symbol von Florenz -, den imposanten Glockenturm von Giotto und das überaus antike Baptisterium San Giovanni, ein romanisches Kleinod, das mit Bronzetüren von Ghiberti und Andrea Pisano geschmückt ist.

3.
Etappe 3
Markt von San Lorenzo

Wenn man das Viertel San Lorenzo mit seinen zahlreichen Geschäften und Restaurants überquert, gelangt man zu dem berühmten Mercato Coperto (überdachter Markt), der in einem auffälligen Jugendstilbau aus Eisen und Glas untergebracht ist. Sich inmitten der Düfte und Gaumenfreuden dieses Ortes zu verlieren, ist eine der besten kulinarischen Erfahrungen, die man in Florenz machen kann: Im Erdgeschoss gibt es einen großen Markt mit Obst, Gemüse, frischer Pasta und typischen toskanischen Produkten wie Lampredotto und Kutteln, während man im Obergeschoss Produkte kosten kann, die von den so genannten „Handwerkern des Geschmacks“ direkt vor Ort zubereitet werden.
Nehmen Sie sich in aller Ruhe Zeit, einige traditionelle Gerichte zu probieren oder sich an den Tischen der Cafeteria zu entspannen.

Wenn man das Viertel San Lorenzo mit seinen zahlreichen Geschäften und Restaurants überquert, gelangt man zu dem berühmten Mercato Coperto (überdachter Markt), der in einem auffälligen Jugendstilbau aus Eisen und Glas untergebracht ist. Sich inmitten der Düfte und Gaumenfreuden dieses Ortes zu verlieren, ist eine der besten kulinarischen Erfahrungen, die man in Florenz machen kann: Im Erdgeschoss gibt es einen großen Markt mit Obst, Gemüse, frischer Pasta und typischen toskanischen Produkten wie Lampredotto und Kutteln, während man im Obergeschoss Produkte kosten kann, die von den so genannten „Handwerkern des Geschmacks“ direkt vor Ort zubereitet werden.
Nehmen Sie sich in aller Ruhe Zeit, einige traditionelle Gerichte zu probieren oder sich an den Tischen der Cafeteria zu entspannen.

4.
Etappe 4
Via dei Calzaiuoli

Die Via dei Calzaiuoli ist die Straße, die die Piazza Duomo mit der Piazza della Signoria verbindet: In der Vergangenheit war sie das Bindeglied zwischen kirchlicher (Dom) und politischer (Palazzo Vecchio) Macht. 

Heute ist sie eine der elegantesten und belebtesten Straßen des Zentrums, in der man neben zahlreichen Geschäften die prächtige Kirche und das Museum von Orsanmichele  bewundern kann, an deren Außenpfeilern Kopien der vierzehn Statuen der Schutzheiligen zu sehen sind, die von den Händen von Donatello, Verrocchio, Ghiberti, Giambologna und Nanni di Banco geschaffen wurden. Die Originalskulpturen wurden dagegen in das Museum von Orsanmichele in den oberen Stockwerken des Gebäudes verlegt.

Die Via dei Calzaiuoli ist die Straße, die die Piazza Duomo mit der Piazza della Signoria verbindet: In der Vergangenheit war sie das Bindeglied zwischen kirchlicher (Dom) und politischer (Palazzo Vecchio) Macht. 

Heute ist sie eine der elegantesten und belebtesten Straßen des Zentrums, in der man neben zahlreichen Geschäften die prächtige Kirche und das Museum von Orsanmichele  bewundern kann, an deren Außenpfeilern Kopien der vierzehn Statuen der Schutzheiligen zu sehen sind, die von den Händen von Donatello, Verrocchio, Ghiberti, Giambologna und Nanni di Banco geschaffen wurden. Die Originalskulpturen wurden dagegen in das Museum von Orsanmichele in den oberen Stockwerken des Gebäudes verlegt.

5.
Etappe 5
Piazza della Signoria und Uffizien

Die Piazza della Signoria ist seit dem Mittelalter das pulsierende Herz der Stadtpolitik, denn auch heute noch ist sie der Hauptsitz des Florentiner Stadtrats

Auf dem Platz befinden sich einige der bekanntesten Gebäude von Florenz: Palazzo Vecchio mit seinem charakteristischem Turm, der von Arnolfo di Cambio entworfen wurde, und die Loggia dei Lanzi,, ein Skulpturenmuseum unter freiem Himmel mit Meisterwerken wie dem Perseus von Benvenuto Cellini und dem Raub der Sabinerinnen des Giambologna.

Gleich neben dem Platz befindet sich eines der wichtigsten und bekanntesten Museen: die Uffizien.
Für den Besuch des Museums sollte man sich einen ganzen Tag Zeit nehmen, denn es beherbergt weltweit einzigartige Meisterwerke. Ebenso interessant ist es jedoch, den Palast zu besichtigen, in dem die Galerie untergebracht ist - der 1560 von Giorgio Vasari im Auftrag von Cosimo I. de' Medici erbaut wurde - und den
Corridoio Vasariano, den außergewöhnlichen, erhöhten Durchgang, der Palazzo Vecchio mit Palazzo Pitti auf der anderen Seite des Arno verbindet und dabei die Ponte Vecchio und die Boboli-Gärten überquert.

Die Piazza della Signoria ist seit dem Mittelalter das pulsierende Herz der Stadtpolitik, denn auch heute noch ist sie der Hauptsitz des Florentiner Stadtrats

Auf dem Platz befinden sich einige der bekanntesten Gebäude von Florenz: Palazzo Vecchio mit seinem charakteristischem Turm, der von Arnolfo di Cambio entworfen wurde, und die Loggia dei Lanzi,, ein Skulpturenmuseum unter freiem Himmel mit Meisterwerken wie dem Perseus von Benvenuto Cellini und dem Raub der Sabinerinnen des Giambologna.

Gleich neben dem Platz befindet sich eines der wichtigsten und bekanntesten Museen: die Uffizien.
Für den Besuch des Museums sollte man sich einen ganzen Tag Zeit nehmen, denn es beherbergt weltweit einzigartige Meisterwerke. Ebenso interessant ist es jedoch, den Palast zu besichtigen, in dem die Galerie untergebracht ist - der 1560 von Giorgio Vasari im Auftrag von Cosimo I. de' Medici erbaut wurde - und den
Corridoio Vasariano, den außergewöhnlichen, erhöhten Durchgang, der Palazzo Vecchio mit Palazzo Pitti auf der anderen Seite des Arno verbindet und dabei die Ponte Vecchio und die Boboli-Gärten überquert.

6.
Etappe 6
Ponte Vecchio

Wenn man den Lungarno Anna Maria Luisa De' Medici entlanggeht, erreicht man nach wenigen Schritten die Ponte Vecchio, die älteste Überquerung des Arno, die im 15. Jahrhundert die Geschäfte von Fischhändlern, Metzgern und Gerbern beherbergte: 1593 wurden die Räume jedoch auf Anordnung von Ferdinando I. - der die unangenehmen Gerüche unter den Fenstern des Corridoio Vasariano, an dem er jeden Tag vorbeikam, nicht ertragen konnte - von Goldschmieden und Juwelieren belegt.
Noch heute befinden sich auf der Brücke ausschließlich Goldschmiedebetriebe, so dass die Ponte Vecchio das perfekte Ziel für einen echten florentinischen Shoppingtag ist.

Wenn man den Lungarno Anna Maria Luisa De' Medici entlanggeht, erreicht man nach wenigen Schritten die Ponte Vecchio, die älteste Überquerung des Arno, die im 15. Jahrhundert die Geschäfte von Fischhändlern, Metzgern und Gerbern beherbergte: 1593 wurden die Räume jedoch auf Anordnung von Ferdinando I. - der die unangenehmen Gerüche unter den Fenstern des Corridoio Vasariano, an dem er jeden Tag vorbeikam, nicht ertragen konnte - von Goldschmieden und Juwelieren belegt.
Noch heute befinden sich auf der Brücke ausschließlich Goldschmiedebetriebe, so dass die Ponte Vecchio das perfekte Ziel für einen echten florentinischen Shoppingtag ist.

7.
Etappe 7
Palazzo Pitti

Folgt man der Strecke des Corridoio Vasariano, gelangt man zum Palazzo Pitti, dem prächtigen Palast der Herren von Florenz und der Toskana: Hier lebten die Medici, dann die Lothringer und nach der Einheit Italiens die Savoyer während der Jahre, in denen Florenz Hauptstadt Italiens war.
Heute ist der Palazzo Pitti eines der wichtigsten Museen der Stadt: mit der Galleria Palatina, einer reich ausgestatteten Gemäldegalerie, in der eine bemerkenswerten Sammlung von Renaissance-Gemälden erhalten ist - darunter Werke von Raffael, Caravaggio und Tizian - sowie den Königlichen Gemächern, die mit Möbeln aus dem 16. Jahrhundert eingerichtet sind.
Im Inneren des Palazzo Pitti befindet sich auch die Galerie für moderne Kunst mit Kunstwerken aus dem späten 18. bis zu den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts.

Folgt man der Strecke des Corridoio Vasariano, gelangt man zum Palazzo Pitti, dem prächtigen Palast der Herren von Florenz und der Toskana: Hier lebten die Medici, dann die Lothringer und nach der Einheit Italiens die Savoyer während der Jahre, in denen Florenz Hauptstadt Italiens war.
Heute ist der Palazzo Pitti eines der wichtigsten Museen der Stadt: mit der Galleria Palatina, einer reich ausgestatteten Gemäldegalerie, in der eine bemerkenswerten Sammlung von Renaissance-Gemälden erhalten ist - darunter Werke von Raffael, Caravaggio und Tizian - sowie den Königlichen Gemächern, die mit Möbeln aus dem 16. Jahrhundert eingerichtet sind.
Im Inneren des Palazzo Pitti befindet sich auch die Galerie für moderne Kunst mit Kunstwerken aus dem späten 18. bis zu den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts.

8.
Etappe 8
Piazza Santo Spirito

Die Piazza Santo Spirito ist einer der schönsten und lebendigsten Plätze der Stadt und wird von der Fassade der von Brunelleschi entworfenen Basilika beherrscht. 
Malerisch, mit Handwerksbetrieben und Künstlerateliers, Restaurants und Clubs, die Tag und Nacht geöffnet sind, ist der Platz eines der Symbole des Oltrarno und ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen. 
Es ist der richtige Ort, um eine Pause in einem der vielen Cafés zu machen, die den Ort beleben.
In der Basilika sind das hölzerne Kruzifix von Michelangelo und wertvolle Werke von Filippino Lippi, Sansovino, Orcagna und Giuliano da San Gallo erhalten: Es lohnt sich, sie auch nur für einen kurzen Besuch zu betreten.
Auf dem Platz findet jeden Morgen - außer an Sonn- und Feiertagen - der Stadtteilmarkt statt, auf dem Obst und Gemüse direkt aus der Region angeboten werden.

Die Piazza Santo Spirito ist einer der schönsten und lebendigsten Plätze der Stadt und wird von der Fassade der von Brunelleschi entworfenen Basilika beherrscht. 
Malerisch, mit Handwerksbetrieben und Künstlerateliers, Restaurants und Clubs, die Tag und Nacht geöffnet sind, ist der Platz eines der Symbole des Oltrarno und ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen. 
Es ist der richtige Ort, um eine Pause in einem der vielen Cafés zu machen, die den Ort beleben.
In der Basilika sind das hölzerne Kruzifix von Michelangelo und wertvolle Werke von Filippino Lippi, Sansovino, Orcagna und Giuliano da San Gallo erhalten: Es lohnt sich, sie auch nur für einen kurzen Besuch zu betreten.
Auf dem Platz findet jeden Morgen - außer an Sonn- und Feiertagen - der Stadtteilmarkt statt, auf dem Obst und Gemüse direkt aus der Region angeboten werden.

9.
Etappe 9
Piazza Santa Trinita und Via Tornabuoni

Über die Ponte di Santa Trinita erreichen wir den gleichnamigen Platz, auf dem sich die antike Basilika Santa Trinita befindet, die reich an Geschichte und sakraler Kunst ist: Es handelt sich um eines der ersten religiösen Gebäude gotischen Ursprungs in Florenz, das im Laufe der Jahrhunderte mit sakralen Kunstwerken wie der Maestà von Cimabue, die sich heute in den Uffizien befindet, und mit Fresken von Buontalenti, einem vielseitigen florentinischen Künstler und Architekten, verziert und bereichert wurde.

Der Platz mündet in die Via de' Tornabuoni, die Straße des Luxus und der großen Modemarken der Welt.
Hier befinden sich der Palazzo Spini-Ferroni, in dem das Ferragamo-Museum untergebracht ist, der Palazzo Tornabuoni und das Renaissancegebäude des
Palazzo Strozzi, in dem wichtige Wechselausstellungen stattfinden.

Über die Ponte di Santa Trinita erreichen wir den gleichnamigen Platz, auf dem sich die antike Basilika Santa Trinita befindet, die reich an Geschichte und sakraler Kunst ist: Es handelt sich um eines der ersten religiösen Gebäude gotischen Ursprungs in Florenz, das im Laufe der Jahrhunderte mit sakralen Kunstwerken wie der Maestà von Cimabue, die sich heute in den Uffizien befindet, und mit Fresken von Buontalenti, einem vielseitigen florentinischen Künstler und Architekten, verziert und bereichert wurde.

Der Platz mündet in die Via de' Tornabuoni, die Straße des Luxus und der großen Modemarken der Welt.
Hier befinden sich der Palazzo Spini-Ferroni, in dem das Ferragamo-Museum untergebracht ist, der Palazzo Tornabuoni und das Renaissancegebäude des
Palazzo Strozzi, in dem wichtige Wechselausstellungen stattfinden.

10.
Etappe 10
Piazza Santa Maria Novella

Unsere Stadtroute endet an einem weiteren sehr berühmten Platz: Piazza Santa Maria Novella, wo sich die gleichnamige Basilika befindet.
Die prächtige Fassade aus weißem und grünem Marmor ist nur ein Vorgeschmack dessen, was die Kirche zu bieten hat: Im Inneren befinden sich Meisterwerke von Masaccio, Giotto, Ghirlandaio, Brunelleschi und Botticelli, und wenn Sie noch Zeit zur Verfügung haben, sollten Sie unbedingt hineingehen.
Wenn Sie sich dagegen im Moment des Sonnenuntergangs hier einfinden, ist es sehr angenehm, einige Augenblicke in einem der Lokale auf dem Platz zu verbringen, einen guten Wein zu nippen und in aller Ruhe und mit viel Lust, die Stadt unter einem anderen Gesichtspunkt zu beobachten, über die nächste Stadtroute nachzudenken.

Unsere Stadtroute endet an einem weiteren sehr berühmten Platz: Piazza Santa Maria Novella, wo sich die gleichnamige Basilika befindet.
Die prächtige Fassade aus weißem und grünem Marmor ist nur ein Vorgeschmack dessen, was die Kirche zu bieten hat: Im Inneren befinden sich Meisterwerke von Masaccio, Giotto, Ghirlandaio, Brunelleschi und Botticelli, und wenn Sie noch Zeit zur Verfügung haben, sollten Sie unbedingt hineingehen.
Wenn Sie sich dagegen im Moment des Sonnenuntergangs hier einfinden, ist es sehr angenehm, einige Augenblicke in einem der Lokale auf dem Platz zu verbringen, einen guten Wein zu nippen und in aller Ruhe und mit viel Lust, die Stadt unter einem anderen Gesichtspunkt zu beobachten, über die nächste Stadtroute nachzudenken.

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