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Routen
Die Strandpromenade von Rosignano Solvay von Cala de' Medici nach Castiglioncello

Eine Spaziergang durch Meer, Kultur und Kino: Entdeckungsreise zur Burg Pasquini und der Bucht von Quercetano

Ein Spaziergang entlang der Strandpromenade von Rosignano Solvay ab Marina Cala De' Medici, einem der avantgardistischsten Yachthäfen der Toskana, zu dem bekannten Badeort Castiglioncello, der wegen seiner Strände, der Baia del Quercetano und der Burg Pasquini bekannt ist.

1.
Erste etappe
Von Marina Cala De' Medici nach Castiglioncello

Die Strecke beginnt in Rosignano Solvay, das bei Seglern vor allem für seinen Yachthafen Marina Cala De' Medici bekannt ist.

Vom Yachthafen aus führt ein zwanzigminütiger Spaziergang auf einem ebenen Weg entlang der Strände nach Castiglioncello mit seinen steilen Klippen, geschützten Buchten und einem schattigen Kiefernwald, der im Laufe der Jahre zahlreiche Künstler inspiriert hat. Denn hier entstand Ende des 19. Jahrhunderts die Gruppe der Macchiaioli, Maler, die die Theorie des „Flecks“ (Macchia) begründeten, die besagt, dass die Sichtbarkeit der Formen durch das Licht entsteht wie unterschiedliche Farbflecken, die sich mit anderen Farbflecken abwechseln.

Castiglioncello ist eng mit dem italienischen Film verbunden, nicht nur, weil Alberto Sordi hier eine Villa kaufte, sondern vor allem, weil es als Kulisse für mehrere Filme diente, darunter „Verliebt in scharfe Kurven“ von Dino Risi, „La prima cosa bella“ von Paolo Virzì, „Reise mit Anita“ von Mario Monicelli und „Wunder einer Stimme - Enrico Caruso“ von Giacomo Gentilomo.

Die Strecke beginnt in Rosignano Solvay, das bei Seglern vor allem für seinen Yachthafen Marina Cala De' Medici bekannt ist.

Vom Yachthafen aus führt ein zwanzigminütiger Spaziergang auf einem ebenen Weg entlang der Strände nach Castiglioncello mit seinen steilen Klippen, geschützten Buchten und einem schattigen Kiefernwald, der im Laufe der Jahre zahlreiche Künstler inspiriert hat. Denn hier entstand Ende des 19. Jahrhunderts die Gruppe der Macchiaioli, Maler, die die Theorie des „Flecks“ (Macchia) begründeten, die besagt, dass die Sichtbarkeit der Formen durch das Licht entsteht wie unterschiedliche Farbflecken, die sich mit anderen Farbflecken abwechseln.

Castiglioncello ist eng mit dem italienischen Film verbunden, nicht nur, weil Alberto Sordi hier eine Villa kaufte, sondern vor allem, weil es als Kulisse für mehrere Filme diente, darunter „Verliebt in scharfe Kurven“ von Dino Risi, „La prima cosa bella“ von Paolo Virzì, „Reise mit Anita“ von Mario Monicelli und „Wunder einer Stimme - Enrico Caruso“ von Giacomo Gentilomo.

2.
Zweite etappe
Castiglioncello: zwischen Meer, Kino und Kultur

Der Ortskern von Castiglioncello wird dominiert von der Burg Pasquini aus dem Jahr 1889, deren Park nach dem Geschmack der damaligen Zeit gestaltet wurde.  Wenn man von der Burg Pasquini in Richtung Meer hinuntergeht, erreicht man die Baia del Quercetano, eine der schönsten Perspektiven der Etruskerküste. Die Bucht zwischen der Eisenbahnbrücke vor der Stadtsiedlung im Norden, der Via Aurelia im Osten und der Punta Righini im Süden ist der letzte Abschnitt der so genannten Berge von Livorno. Der wunderschöne, bernsteinfarbene Sandstrand schmiegt sich zwischen zwei Klippen und ist an Sommerabenden der ideale Ort, um den Sonnenuntergang zu genießen.

Geschichtsliebhaber sollten sich das Archäologische Nationalmuseum von Castiglioncello in der Nähe der Bucht von Porticciolo nicht entgehen lassen, in dem etruskische Grabbeigaben aufbewahrt werden. Denn auf der Landzunge von Castiglioncello wurden mehr als 300 etruskische und römische Gräber ans Tageslicht gebracht, die aus der Zeit vom Ende des 4. bis zum Beginn des 1. Jahrhunderts v. Chr. stammen.

Der Ortskern von Castiglioncello wird dominiert von der Burg Pasquini aus dem Jahr 1889, deren Park nach dem Geschmack der damaligen Zeit gestaltet wurde.  Wenn man von der Burg Pasquini in Richtung Meer hinuntergeht, erreicht man die Baia del Quercetano, eine der schönsten Perspektiven der Etruskerküste. Die Bucht zwischen der Eisenbahnbrücke vor der Stadtsiedlung im Norden, der Via Aurelia im Osten und der Punta Righini im Süden ist der letzte Abschnitt der so genannten Berge von Livorno. Der wunderschöne, bernsteinfarbene Sandstrand schmiegt sich zwischen zwei Klippen und ist an Sommerabenden der ideale Ort, um den Sonnenuntergang zu genießen.

Geschichtsliebhaber sollten sich das Archäologische Nationalmuseum von Castiglioncello in der Nähe der Bucht von Porticciolo nicht entgehen lassen, in dem etruskische Grabbeigaben aufbewahrt werden. Denn auf der Landzunge von Castiglioncello wurden mehr als 300 etruskische und römische Gräber ans Tageslicht gebracht, die aus der Zeit vom Ende des 4. bis zum Beginn des 1. Jahrhunderts v. Chr. stammen.

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