Natur und Traditionen, vom Hinterland bis zur Küste
Wandern Sie durch stille Wälder, entdecken Sie in Tuffstein gehauene Dörfer, lassen Sie sich von der Wärme der Thermalquellen umhüllen und kosten Sie unverfälschte Gerichte und Produkte. Die südliche Toskana ist ein idealer Ort für alle, die das Tempo entschleunigen und sich wieder mit der Natur und den Traditionen verbinden wollen. Auf dieser einwöchigen Reise führen wir Sie zwischen den Hügeln von Grosseto, dem Gipfel des Monte Amiata und den kristallklaren Stränden der nördlichen Maremma.
Die Reise beginnt in Batignano, einem Dorf, das auf einem Hügel liegt und sich fast überraschend in die Landschaft der Maremma einfügt. Das Fahrrad ist das ideale Fortbewegungsmittel, um die Ruhe dieses Ortes in vollen Zügen zu genießen.
Betritt man das Porta Grossetana, ist man sofort von einer Atmosphäre vergangener Zeiten umhüllt, während man durch gepflasterte Gassen und kleine Plätze schlendert, die Geschichten aus vergangenen Jahrhunderten erzählen. Das Herz des Dorfes pulsiert um die Pieve di San Martino, ein architektonisches Juwel, das vom historischen Reichtum der Gegend zeugt. Sein Bau aus wiederverwendeten Materialien aus der römischen und mittelalterlichen Zeit, stammend aus dem nahegelegenen Roselle, bietet eine faszinierende Lektion in Sachen Wiederverwendung und kultureller Schichtung. Von hier eröffnet sich der Blick auf mit Olivenbäumen bedeckte Hügel, die die reiche, lokale Olivenöltradition widerspiegeln und auf ein Datum im Kalender hinweisen: das Olivenölfest von Batignano, ein unvergessliches Ereignis, das jedes Jahr im Oktober stattfindet und Besucher aus aller Welt anzieht, um die Exzellenz des nativen Olivenöls extra zu feiern. Nur wenige Fahrminuten von Batignano entfernt befinden sich die Überreste des Klosters Santa Croce. Dieses imposante Bauwerk wurde in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts von Maria Cristina von Lothringen errichtet, auf einer Panoramahügel gegenüber dem Dorf, und bietet einen weiteren Anlass, die Geschichte und Kultur dieser faszinierenden Gegend näher zu erkunden.
Vergessen Sie nicht, den „Rivolto“ zu probieren, eine Art Crêpe, gefüllt mit Guanciale und Pecorino, eine lokale kulinarische Spezialität.
Unterbringung
In der Gegend gibt es Einrichtungen wie Campingplätze, die gut ausgestattet sind, um Camper zu beherbergen.
Die Reise beginnt in Batignano, einem Dorf, das auf einem Hügel liegt und sich fast überraschend in die Landschaft der Maremma einfügt. Das Fahrrad ist das ideale Fortbewegungsmittel, um die Ruhe dieses Ortes in vollen Zügen zu genießen.
Betritt man das Porta Grossetana, ist man sofort von einer Atmosphäre vergangener Zeiten umhüllt, während man durch gepflasterte Gassen und kleine Plätze schlendert, die Geschichten aus vergangenen Jahrhunderten erzählen. Das Herz des Dorfes pulsiert um die Pieve di San Martino, ein architektonisches Juwel, das vom historischen Reichtum der Gegend zeugt. Sein Bau aus wiederverwendeten Materialien aus der römischen und mittelalterlichen Zeit, stammend aus dem nahegelegenen Roselle, bietet eine faszinierende Lektion in Sachen Wiederverwendung und kultureller Schichtung. Von hier eröffnet sich der Blick auf mit Olivenbäumen bedeckte Hügel, die die reiche, lokale Olivenöltradition widerspiegeln und auf ein Datum im Kalender hinweisen: das Olivenölfest von Batignano, ein unvergessliches Ereignis, das jedes Jahr im Oktober stattfindet und Besucher aus aller Welt anzieht, um die Exzellenz des nativen Olivenöls extra zu feiern. Nur wenige Fahrminuten von Batignano entfernt befinden sich die Überreste des Klosters Santa Croce. Dieses imposante Bauwerk wurde in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts von Maria Cristina von Lothringen errichtet, auf einer Panoramahügel gegenüber dem Dorf, und bietet einen weiteren Anlass, die Geschichte und Kultur dieser faszinierenden Gegend näher zu erkunden.
Vergessen Sie nicht, den „Rivolto“ zu probieren, eine Art Crêpe, gefüllt mit Guanciale und Pecorino, eine lokale kulinarische Spezialität.
Unterbringung
In der Gegend gibt es Einrichtungen wie Campingplätze, die gut ausgestattet sind, um Camper zu beherbergen.
Der Monte Amiata ist eine wahre grüne Lunge für die südliche Toskana, geprägt von Hängen, die von ausgedehnten Kastanienwäldern bedeckt sind, sowie von einem der größten und dichtesten Buchenwälder Europas. Für Camper bietet das Rifugio Vetta einen gebührenpflichtigen, bequem zugänglichen Parkplatz, der über eine befahrbare Straße leicht zu erreichen ist. Von dort aus führt ein kurzer Spaziergang zum Kreuz des Monte Amiata (1.738 m).
Vom Gipfel aus eröffnet sich ein 360-Grad-Panorama, das vom Argentario-Vorgebirge bis zum Bolsena-See und den Apennin-Gipfeln reicht. An klaren Tagen, wenn man aufs Meer hinausschaut, kann man die Umrisse der Inseln Elba, Giglio, Montecristo und sogar Korsika deutlich erkennen. Rund um den alten Vulkan verläuft ein Rundwanderweg, der zur Entdeckung der prächtigen Buchenwälder und der Panoramen des Monte Amiata einlädt.
Der nächste Halt führt uns nach Bagni San Filippo, einem charmanten Kurort, der für seine ursprünglichen Kalksteinformationen bekannt ist.
Besonders hervorzuheben ist der beeindruckende „Weiße Wal“, eine wahre Naturskulptur, die von Thermalwasser geformt wurde. Hier könnt ihr ein erfrischendes „en plein air“-Bad in den Naturbecken des Fosso Bianco genießen, die vom Dorf aus in nur fünf Minuten zu Fuß erreichbar sind. Das warme Wasser fließt über die Kalksteinablagerungen und erzeugt spektakuläre Formen und Farben.
Unterbringung
Für einen kurzen Aufenthalt in Bagni San Filippo wird ein Parkplatz entlang der SP61 auf der linken Seite empfohlen. Ein weiterer Parkplatz befindet sich entlang der Straße in der Via Fosso Bianco 3.
Der Monte Amiata ist eine wahre grüne Lunge für die südliche Toskana, geprägt von Hängen, die von ausgedehnten Kastanienwäldern bedeckt sind, sowie von einem der größten und dichtesten Buchenwälder Europas. Für Camper bietet das Rifugio Vetta einen gebührenpflichtigen, bequem zugänglichen Parkplatz, der über eine befahrbare Straße leicht zu erreichen ist. Von dort aus führt ein kurzer Spaziergang zum Kreuz des Monte Amiata (1.738 m).
Vom Gipfel aus eröffnet sich ein 360-Grad-Panorama, das vom Argentario-Vorgebirge bis zum Bolsena-See und den Apennin-Gipfeln reicht. An klaren Tagen, wenn man aufs Meer hinausschaut, kann man die Umrisse der Inseln Elba, Giglio, Montecristo und sogar Korsika deutlich erkennen. Rund um den alten Vulkan verläuft ein Rundwanderweg, der zur Entdeckung der prächtigen Buchenwälder und der Panoramen des Monte Amiata einlädt.
Der nächste Halt führt uns nach Bagni San Filippo, einem charmanten Kurort, der für seine ursprünglichen Kalksteinformationen bekannt ist.
Besonders hervorzuheben ist der beeindruckende „Weiße Wal“, eine wahre Naturskulptur, die von Thermalwasser geformt wurde. Hier könnt ihr ein erfrischendes „en plein air“-Bad in den Naturbecken des Fosso Bianco genießen, die vom Dorf aus in nur fünf Minuten zu Fuß erreichbar sind. Das warme Wasser fließt über die Kalksteinablagerungen und erzeugt spektakuläre Formen und Farben.
Unterbringung
Für einen kurzen Aufenthalt in Bagni San Filippo wird ein Parkplatz entlang der SP61 auf der linken Seite empfohlen. Ein weiterer Parkplatz befindet sich entlang der Straße in der Via Fosso Bianco 3.
Jetzt ist es an der Zeit, die Hügel am Fuße des Monte Amiata mit dem Wohnmobil zu erkunden und malerische Dörfer wie Seggiano, Castel del Piano, Arcidosso, Santa Fiora , Roccalbegna und Castell Azzara zu besuchen.
Diese Dörfer sind ein ideales Ziel für Camper, welche die Freiheit des Roadtrips mit der Entdeckung eines wirklich reichen historischen und kulturellen Erbes verbinden möchten.
Es wird empfohlen, die lokalen Produkte zu probieren, wie den hochwertigen Pecorino aus Roccalbegna, das DOP-Olivenöl Seggiano, die IGP-Maronen vom Monte Amiata, die in vielen typischen lokalen Rezepten Verwendung finden, wie Castagnaccio, Necci und Polenta.
Unterbringung
Castel del Piano: städtischer Wohnmobil-Stellplatz in Prato delle Macinaie (Piazzale 20 Giugno 1944). Mit kostenlosem Zugang, eine ideale Basis, um den Monte Amiata zu erkunden. Vor Ort gibt es Bars, Restaurants, einen Fahrradverleih und einen Abenteuerpark.
Jetzt ist es an der Zeit, die Hügel am Fuße des Monte Amiata mit dem Wohnmobil zu erkunden und malerische Dörfer wie Seggiano, Castel del Piano, Arcidosso, Santa Fiora , Roccalbegna und Castell Azzara zu besuchen.
Diese Dörfer sind ein ideales Ziel für Camper, welche die Freiheit des Roadtrips mit der Entdeckung eines wirklich reichen historischen und kulturellen Erbes verbinden möchten.
Es wird empfohlen, die lokalen Produkte zu probieren, wie den hochwertigen Pecorino aus Roccalbegna, das DOP-Olivenöl Seggiano, die IGP-Maronen vom Monte Amiata, die in vielen typischen lokalen Rezepten Verwendung finden, wie Castagnaccio, Necci und Polenta.
Unterbringung
Castel del Piano: städtischer Wohnmobil-Stellplatz in Prato delle Macinaie (Piazzale 20 Giugno 1944). Mit kostenlosem Zugang, eine ideale Basis, um den Monte Amiata zu erkunden. Vor Ort gibt es Bars, Restaurants, einen Fahrradverleih und einen Abenteuerpark.
Von der Amiata gelangen wir zu den berühmten Thermen von Saturnia. Die schwefelhaltigen Warmwasserbecken der Cascate del Mulino, mit ihren natürlichen Pools, die von Thermalquellen gespeist werden, sprudeln mit 37 Grad Celsius und eignen sich das ganze Jahr über. Mit Mehrwert für Camper: Es gibt mehrere ausgestattete Plätze in der Umgebung.
Nach der Entspannung in den natürlichen Pools können Sie die malerischen etruskischen Dörfer Pitigliano, Sorano und Sovana besuchen. Unbedingt sehenswert ist der Spaziergang entlang der Via Cava, antiker Straßen, die von den Etruskern in den Felsen gehauen wurden.
Unter ihnen erlaubt die Via Cava di San Sebastiano einen Spaziergang von weniger als einem Kilometer zwischen bis zu 20 Meter hohen Felswänden, umgeben von Vegetation und Lichtspielen.
Unterbringung
Saturnia: Wenn Sie mit einem Kleintransporter mit einer Höhe von weniger als 2,50 m anreisen, können Sie auf dem bequemen Parkplatz ca. 100 m von den Thermen entfernt parken. Größere Wohnmobile können auf den ausgestatteten Parkplätzen in Saturnia, einen Kilometer von den Thermen entfernt, untergebracht werden: Von hier aus führt ein Shuttle-Service sowohl zu den kostenlosen Thermen als auch zu den Wasserfällen Cascate del Mulino.
Sovana: Haltestelle für Wohnmobile in San Sebastiano, 300 m vom Zentrum entfernt. Ausgestattet mit Wasser, Brunnen, Strom, Beleuchtung. In ruhiger, grüner Lage.
Pitigliano: Parkplatz an der Piazza Pietro Nenni.
Von der Amiata gelangen wir zu den berühmten Thermen von Saturnia. Die schwefelhaltigen Warmwasserbecken der Cascate del Mulino, mit ihren natürlichen Pools, die von Thermalquellen gespeist werden, sprudeln mit 37 Grad Celsius und eignen sich das ganze Jahr über. Mit Mehrwert für Camper: Es gibt mehrere ausgestattete Plätze in der Umgebung.
Nach der Entspannung in den natürlichen Pools können Sie die malerischen etruskischen Dörfer Pitigliano, Sorano und Sovana besuchen. Unbedingt sehenswert ist der Spaziergang entlang der Via Cava, antiker Straßen, die von den Etruskern in den Felsen gehauen wurden.
Unter ihnen erlaubt die Via Cava di San Sebastiano einen Spaziergang von weniger als einem Kilometer zwischen bis zu 20 Meter hohen Felswänden, umgeben von Vegetation und Lichtspielen.
Unterbringung
Saturnia: Wenn Sie mit einem Kleintransporter mit einer Höhe von weniger als 2,50 m anreisen, können Sie auf dem bequemen Parkplatz ca. 100 m von den Thermen entfernt parken. Größere Wohnmobile können auf den ausgestatteten Parkplätzen in Saturnia, einen Kilometer von den Thermen entfernt, untergebracht werden: Von hier aus führt ein Shuttle-Service sowohl zu den kostenlosen Thermen als auch zu den Wasserfällen Cascate del Mulino.
Sovana: Haltestelle für Wohnmobile in San Sebastiano, 300 m vom Zentrum entfernt. Ausgestattet mit Wasser, Brunnen, Strom, Beleuchtung. In ruhiger, grüner Lage.
Pitigliano: Parkplatz an der Piazza Pietro Nenni.
Eine Wohnmobilreise durch die Maremma ist nicht vollständig ohne ein Eintauchen in ihre bezaubernde Küste. Diese Etappe Ihrer Reise in der südlichen Maremma ist so konzipiert, dass sie die Aktivitäten im Freien mit Momenten der Entspannung in der Natur des Maremma-Parks verbindet.
Der ideale Ausgangspunkt für Erkundungen ist Alberese.
Für den Ausflug steht vor dem Besucherzentrum ein Fahrradverleih zur Verfügung. Von hier aus geht es weiter auf dem Weg A6, dem „Wildlife Trail“, der am Alberese-Radweg beginnt. Die Route schlängelt sich durch einen üppigen Wald und einen ausgedehnten Olivenhain und bietet einen authentischen Einblick in die toskanische Landschaft. Der Abstieg eröffnet einen spektakulären Blick auf den Argentario und das Meer und führt direkt zum malerischen Strand von Collelungo, der nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar ist – eine Besonderheit, die seine unberührte Atmosphäre bewahrt. Die Rückkehr zum Ausgangspunkt erfordert etwas mehr Einsatz (etwa 30 Minuten für den Hinweg und 50 Minuten für den Rückweg; für weniger geübte Personen wird die Nutzung eines E-Bikes empfohlen).
Wer eine weniger anspruchsvolle Option bevorzugt, kann den Radweg von Alberese nach Marina di Alberese nutzen: eine weitgehend flache Strecke von etwa 18 Kilometern (Hin- und Rückweg), die größtenteils durch die malerische Pineta Granducale führt und sich ideal für eine entspannte, panoramareiche Radtour eignet.
Am späten Nachmittag, um eines der eindrucksvollsten Naturschauspiele der Maremma zu erleben, empfehlen wir, nach Marina di Alberese zu fahren und den Hinweisschildern zur Mündung des Flusses Ombrone zu folgen. Dieser Aussichtspunkt ist zu Fuß über den Sentiero A7 erreichbar, einen einfachen, für alle geeigneten Weg von etwa fünf Kilometern, der eine einmalige Gelegenheit bietet, die Sonne im Meer versinken zu sehen und den Himmel in unvergessliche Farben zu tauchen.
Die Besucher können sich auch für eine Kanufahrt auf dem Ombrone entscheiden, die in kleinen Gruppen und in Begleitung eines Naturführers stattfindet.
Unterbringung
In Alberese gibt es beim Besucherzentrum des Parkseinen eigenen Parkplatz für Camper. Hier finden die Reisenden alle Informationen über die verfügbaren Routen und können ein Ticket für den Zugang zum Park kaufen.
Wichtig: Während der Hauptreisezeit kann der Zugang zum Park für Wohnmobile eingeschränkt sein. Es wird daher empfohlen, sich im Voraus im Besucherzentrum von Alberese zu erkundigen, um eine reibungslose Reise zu gewährleisten.
Eine Wohnmobilreise durch die Maremma ist nicht vollständig ohne ein Eintauchen in ihre bezaubernde Küste. Diese Etappe Ihrer Reise in der südlichen Maremma ist so konzipiert, dass sie die Aktivitäten im Freien mit Momenten der Entspannung in der Natur des Maremma-Parks verbindet.
Der ideale Ausgangspunkt für Erkundungen ist Alberese.
Für den Ausflug steht vor dem Besucherzentrum ein Fahrradverleih zur Verfügung. Von hier aus geht es weiter auf dem Weg A6, dem „Wildlife Trail“, der am Alberese-Radweg beginnt. Die Route schlängelt sich durch einen üppigen Wald und einen ausgedehnten Olivenhain und bietet einen authentischen Einblick in die toskanische Landschaft. Der Abstieg eröffnet einen spektakulären Blick auf den Argentario und das Meer und führt direkt zum malerischen Strand von Collelungo, der nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar ist – eine Besonderheit, die seine unberührte Atmosphäre bewahrt. Die Rückkehr zum Ausgangspunkt erfordert etwas mehr Einsatz (etwa 30 Minuten für den Hinweg und 50 Minuten für den Rückweg; für weniger geübte Personen wird die Nutzung eines E-Bikes empfohlen).
Wer eine weniger anspruchsvolle Option bevorzugt, kann den Radweg von Alberese nach Marina di Alberese nutzen: eine weitgehend flache Strecke von etwa 18 Kilometern (Hin- und Rückweg), die größtenteils durch die malerische Pineta Granducale führt und sich ideal für eine entspannte, panoramareiche Radtour eignet.
Am späten Nachmittag, um eines der eindrucksvollsten Naturschauspiele der Maremma zu erleben, empfehlen wir, nach Marina di Alberese zu fahren und den Hinweisschildern zur Mündung des Flusses Ombrone zu folgen. Dieser Aussichtspunkt ist zu Fuß über den Sentiero A7 erreichbar, einen einfachen, für alle geeigneten Weg von etwa fünf Kilometern, der eine einmalige Gelegenheit bietet, die Sonne im Meer versinken zu sehen und den Himmel in unvergessliche Farben zu tauchen.
Die Besucher können sich auch für eine Kanufahrt auf dem Ombrone entscheiden, die in kleinen Gruppen und in Begleitung eines Naturführers stattfindet.
Unterbringung
In Alberese gibt es beim Besucherzentrum des Parkseinen eigenen Parkplatz für Camper. Hier finden die Reisenden alle Informationen über die verfügbaren Routen und können ein Ticket für den Zugang zum Park kaufen.
Wichtig: Während der Hauptreisezeit kann der Zugang zum Park für Wohnmobile eingeschränkt sein. Es wird daher empfohlen, sich im Voraus im Besucherzentrum von Alberese zu erkundigen, um eine reibungslose Reise zu gewährleisten.
Die Reise endet in Castiglione della Pescaia: Auf einem steilen Vorgebirge über dem Meer gelegen und von den alten Stadtmauern umschlossen, ist es ein echtes Juwel mit charakteristischen Gassen, blumengeschmückten Häusern und Handwerksläden. Nur zwanzig Minuten Fahrt trennen Castiglione della Pescaia von Punta Ala, einem Vorgebirge, das für seine weiten Sandstrände bekannt ist.
Sie können den Tag mit einem Blick auf die Lichter des Sonnenuntergangs ausklingen lassen, zwischen Yachten und vertäuten Booten am Yachthafen spazieren gehen und in einem der Restaurants mit Blick auf das Meer essen.
Unterbringung
Castiglione della Pescaia: großer Parkplatz in der Via Monte Bianco, einen Kilometer vom Zentrum entfernt. Alternativ kann auch der Friedhofsparkplatz in der Via Montenero zum vorübergehenden Parken genutzt werden.
Punta Ala: Parkplatz in der Via del Porto, gemischt für Autos und Wohnmobile, kostenlos und günstig gelegen, um Punta Ala zu besichtigen. Parkplatz in der Via del Castello, mit einem kostenlosen Bereich für Autos und Wohnmobile, ideal gelegen, um Punta Ala zu besichtigen.
Die Reise endet in Castiglione della Pescaia: Auf einem steilen Vorgebirge über dem Meer gelegen und von den alten Stadtmauern umschlossen, ist es ein echtes Juwel mit charakteristischen Gassen, blumengeschmückten Häusern und Handwerksläden. Nur zwanzig Minuten Fahrt trennen Castiglione della Pescaia von Punta Ala, einem Vorgebirge, das für seine weiten Sandstrände bekannt ist.
Sie können den Tag mit einem Blick auf die Lichter des Sonnenuntergangs ausklingen lassen, zwischen Yachten und vertäuten Booten am Yachthafen spazieren gehen und in einem der Restaurants mit Blick auf das Meer essen.
Unterbringung
Castiglione della Pescaia: großer Parkplatz in der Via Monte Bianco, einen Kilometer vom Zentrum entfernt. Alternativ kann auch der Friedhofsparkplatz in der Via Montenero zum vorübergehenden Parken genutzt werden.
Punta Ala: Parkplatz in der Via del Porto, gemischt für Autos und Wohnmobile, kostenlos und günstig gelegen, um Punta Ala zu besichtigen. Parkplatz in der Via del Castello, mit einem kostenlosen Bereich für Autos und Wohnmobile, ideal gelegen, um Punta Ala zu besichtigen.