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Spezialitäten

Der Ansonica Costa dell’Argentario DOC

liquor
Wein, Olivenöl und Honig

Weingenuss mit Blick über das Meer

Die Toskana ist, wie man weiß, für ihre pittoreske Landschaft, aber auch die Küche und die Weine bekannt. Unter den ausgezeichneten Weinen, die es lohnt, in aller Ruhe zu genießen, ist auch der Ansonica Costa dell´Argentario DOC. Er wird auf den Hügeln, zu Füßen der Hügel und am Meer im Süden der Provinz Grosseto produziert, sowie in Teilen der Gemeinden Manciano, Orbetello und Capalbio und dem gesamten Gebiet der Isola del Giglio und des Monte Argentario.

Geschichte und Landschaft

Der Monte Argentario und die gesamte Küste der Provinz Grosseto sind ein traditionelles Weinbaugebiet, dessen Geschichte mit der Ankunft der Etrusker beginnt. Sein Ruhm wuchs im Laufe der Jahrhunderte, wie zahlreiche Zeugnisse von Reisenden und anderen Genießern belegen, die schon im 15. Jahrhundert die leichten, aromatischen und schmackhaften Weine der Gegend priesen.

Der Monte Argentario, eine der schönsten und touristisch am meisten geschätzten Gegenden der Toskana, gibt heute der geschützten Herkunftsbezeichnung des Weißweins Ansonica DOC den Namen, der seit jeher dort und in den Hügeln des als Costa d´Argento bezeichneten Küstenabschnitts sowie auf der Insel Giglio produziert wird. Ein Gebiet mit malerischer Hügel- und Küstenlandschaft, alten Ortschaften und reicher Geschichte. Da wäre zum Beispiel das mittelalterliche Capalbio mit etruskischen und römischen Spuren; oder Ansedonia, ein modernes Städtchen in der Nähe einer römischen Siedlung. Und natürlich Porto Santo Stefano und Porto Ercole, mit der mächtigen mittelalterlichen Burg, auf der Halbinsel des Monte Argentario, und die wilde Schönheit von Giglio. Vor allem dort wird der Wein noch immer auf den traditionellen Terrassen angebaut, die mühsam zu kultivieren sind, aber ein ausgezeichnetes Produkt hervorbringen.

Quella dell’Argentario e dell’intera costa grossetana è una zona di antica tradizione vinicola, la cui storia cominciò con i primi insediamenti degli Etruschi. Una fama certamente cresciuta con il passare dei secoli, come provano le molteplici testimonianze di viaggiatori e genti dell’epoca che, già nel XV, tessevano le lodi di questi vini leggeri, aromatici ed estremamente piacevoli da bere. 

Zona tra le più belle e turisticamente prestigiose della Toscana, l’Argentario dà oggi il nome anche alla DOC di un vino bianco, l’Ansonica, da sempre prodotto sul promontorio e sulle colline di quella che è nota come Costa d’Argento, nonché sull’Isola del Giglio. Un itinerario suggestivo attraverso paesaggi collinari e costieri punteggiati di antichi borghi e memorie storiche. Da una parte Capalbio con le sue linee medievali e le sue vestigia etrusche e romane, dall’altra Ansedonia, cittadina moderna costruita nelle vicinanze di un insediamento romano. E poi Porto Santo Stefano e Porto Ercole, con la possente rocca medievale, sul promontorio dell’Argentario, fino alle bellezze selvagge del Giglio. Qui soprattutto la viticoltura ha mantenuto i caratteristici terrazzamenti dove la vite è difficile da coltivare ma dà prodotti di qualità.

Der Monte Argentario und die gesamte Küste der Provinz Grosseto sind ein traditionelles Weinbaugebiet, dessen Geschichte mit der Ankunft der Etrusker beginnt. Sein Ruhm wuchs im Laufe der Jahrhunderte, wie zahlreiche Zeugnisse von Reisenden und anderen Genießern belegen, die schon im 15. Jahrhundert die leichten, aromatischen und schmackhaften Weine der Gegend priesen.

Der Monte Argentario, eine der schönsten und touristisch am meisten geschätzten Gegenden der Toskana, gibt heute der geschützten Herkunftsbezeichnung des Weißweins Ansonica DOC den Namen, der seit jeher dort und in den Hügeln des als Costa d´Argento bezeichneten Küstenabschnitts sowie auf der Insel Giglio produziert wird. Ein Gebiet mit malerischer Hügel- und Küstenlandschaft, alten Ortschaften und reicher Geschichte. Da wäre zum Beispiel das mittelalterliche Capalbio mit etruskischen und römischen Spuren; oder Ansedonia, ein modernes Städtchen in der Nähe einer römischen Siedlung. Und natürlich Porto Santo Stefano und Porto Ercole, mit der mächtigen mittelalterlichen Burg, auf der Halbinsel des Monte Argentario, und die wilde Schönheit von Giglio. Vor allem dort wird der Wein noch immer auf den traditionellen Terrassen angebaut, die mühsam zu kultivieren sind, aber ein ausgezeichnetes Produkt hervorbringen.

Quella dell’Argentario e dell’intera costa grossetana è una zona di antica tradizione vinicola, la cui storia cominciò con i primi insediamenti degli Etruschi. Una fama certamente cresciuta con il passare dei secoli, come provano le molteplici testimonianze di viaggiatori e genti dell’epoca che, già nel XV, tessevano le lodi di questi vini leggeri, aromatici ed estremamente piacevoli da bere. 

Zona tra le più belle e turisticamente prestigiose della Toscana, l’Argentario dà oggi il nome anche alla DOC di un vino bianco, l’Ansonica, da sempre prodotto sul promontorio e sulle colline di quella che è nota come Costa d’Argento, nonché sull’Isola del Giglio. Un itinerario suggestivo attraverso paesaggi collinari e costieri punteggiati di antichi borghi e memorie storiche. Da una parte Capalbio con le sue linee medievali e le sue vestigia etrusche e romane, dall’altra Ansedonia, cittadina moderna costruita nelle vicinanze di un insediamento romano. E poi Porto Santo Stefano e Porto Ercole, con la possente rocca medievale, sul promontorio dell’Argentario, fino alle bellezze selvagge del Giglio. Qui soprattutto la viticoltura ha mantenuto i caratteristici terrazzamenti dove la vite è difficile da coltivare ma dà prodotti di qualità.

Die Reben

Dieser Wein wird vorrangig aus der Rebsorte Ansonica bianco gekeltert (mind. 85 %). Es können weitere Rebsorten zugesetzt werden (bis zu 15 %). Die Reben müssen entsprechend der traditionellen Bedingungen des Gebiets angebaut werden, einschließlich der Anordnung der Weinstöcke, der Art der Kultivierung und der Beschneidung; forcierte Maßnahmen sowie die Pergola-Erziehung sind nicht erlaubt. Als maximaler Ertrag sind 110 Doppelzentner pro Hektar zulässig. 

Dieser Wein wird vorrangig aus der Rebsorte Ansonica bianco gekeltert (mind. 85 %). Es können weitere Rebsorten zugesetzt werden (bis zu 15 %). Die Reben müssen entsprechend der traditionellen Bedingungen des Gebiets angebaut werden, einschließlich der Anordnung der Weinstöcke, der Art der Kultivierung und der Beschneidung; forcierte Maßnahmen sowie die Pergola-Erziehung sind nicht erlaubt. Als maximaler Ertrag sind 110 Doppelzentner pro Hektar zulässig. 

Eigenschaften und Geschmack

Dieser Wein hat eine mehr oder minder intensiv strohgelbe Farbe, mit charakteristischem, leicht fruchtigem Duft, während der Geschmack trocken, weich, lebhaft und harmonisch ist. Der Mindestalkoholgehalt ist 11,5 % Vol.

Questo vino si presenta con colore giallo paglierino più o meno intenso; profumo caratteristico, leggermente fruttato; sapore asciutto, morbido, vivace e armonico. La gradazione alcolica minima è 11,5º.

Dieser Wein hat eine mehr oder minder intensiv strohgelbe Farbe, mit charakteristischem, leicht fruchtigem Duft, während der Geschmack trocken, weich, lebhaft und harmonisch ist. Der Mindestalkoholgehalt ist 11,5 % Vol.

Questo vino si presenta con colore giallo paglierino più o meno intenso; profumo caratteristico, leggermente fruttato; sapore asciutto, morbido, vivace e armonico. La gradazione alcolica minima è 11,5º.

Weinbegleitung

Da der Ansonica Costa dell´Argentario ein frischer und lebhafter Wein ist, passt er zu leichten Fischgerichten, insbesondere Vorspeisen und frischem Fisch. Er ist auch als Aperitif ausgezeichnet. Wir empfehlen ihn zu einem exotisch anmutendem Gericht: Cuscussù alla livornese, das die multikulturellen Wurzeln der Stadt der vier Mohren widerspiegelt.

Da der Ansonica Costa dell´Argentario ein frischer und lebhafter Wein ist, passt er zu leichten Fischgerichten, insbesondere Vorspeisen und frischem Fisch. Er ist auch als Aperitif ausgezeichnet. Wir empfehlen ihn zu einem exotisch anmutendem Gericht: Cuscussù alla livornese, das die multikulturellen Wurzeln der Stadt der vier Mohren widerspiegelt.