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Pontebosio

Pontebosio

Malerische Gässchen und ein Schloss sind die Besonderheiten dieser Ortschaft südlich von Licciana Nardi

Das Dörfchen Pontebosio liegt am linken Ufer des Flusses Taverone, südlich von Licciana Nardi. Der Ortsname stammt von einer alten Brücke mit niedrigen Bögen, die den einzigen Zugang zu den Sprengeln Soliera und Venelia bildete. Ihr Name ist vermutlich von dem Mitglied einer Adelsfamilie abgeleitet –Bosi della Verrucola – auf das der Bau des Schlosses zurückgeht. Das Schloss (aus dem 17.Jh.) auf der Piazza war einst ein eleganter Adelssitz. Später waren darin ein Priesterseminar und eine Mittelschule untergebracht, während es heute als Luxusressort genutzt wird. Heute noch lassen sich an seiner baulichen Struktur deutliche militärische Merkmale erkennen.

Die barocke Pfarrkirche wurde im Auftrag von Ferdinando Malaspina anstelle des alten Oratoriums errichtet. Vor der Kirche liegt entlang der Straße die Burg Poderetto, welche von den Malaspina di Podenzana errichtet wurde. Verlässt man das Dorf durch den Torbogen („Vota“) gelangt man zur Alten Mühle, um die herum die ehemaligen Mahlsteine angeordnet sind, die heute nicht mehr genutzt werden. Am Fluss kann man die Überreste einer ehemaligen Papiermühle erkennen.

Pontebosio
Pontebosio

Die barocke Pfarrkirche wurde im Auftrag von Ferdinando Malaspina anstelle des alten Oratoriums errichtet. Vor der Kirche liegt entlang der Straße die Burg Poderetto, welche von den Malaspina di Podenzana errichtet wurde. Verlässt man das Dorf durch den Torbogen („Vota“) gelangt man zur Alten Mühle, um die herum die ehemaligen Mahlsteine angeordnet sind, die heute nicht mehr genutzt werden. Am Fluss kann man die Überreste einer ehemaligen Papiermühle erkennen.

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