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Spezialitäten

Der Pecorino Romano DOP

Käse und Wurstwaren

Ein Käse mit einer langen Tradition

 
Der Pecorino Romano DOP hat eine sehr lange Geschichte: In den römischen Kaiserpalästen wurde er als ideale Würze während der Bankette betrachtet, während seine Nahrhaftigkeit und lange Haltbarkeit ihn zu einem Grundnahrungsmittel für die römischen Legionen machte, wenn sie sich auf Feldzüge begaben.
 
Die Bedeutung des Produktionsgebiets beruht sowohl auf natürlichen Faktoren wie der Haltung im Freien, auf Weiden mit vielen Wildkräutern, wie auf der menschlichen Arbeit, denn die Produzenten des Pecorino romano arbeiten nach tradtionellen Methoden.
 
 

Das Produkt

Der Pecorino Romano DOP wird ausschließlich aus der Milch von Schafen hergestellt, die im Latium, in Sardinien und in der Provinz Grosseto in Weidehaltung leben; er zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit und seinen Nährwert aus und ist eine wichtige Zutat zahlreicher lokaler und nationaler Rezepte. Nach der Thermisierung werden der Schafsvollmilch thermophile autochthone Laktobakterien und Lab (vom Lamm) zugesetzt, darauf folgt eine kurze Ruhezeit. Nun wird der Käsebruch von der Molke getrennt und unzählige Käsekörner von Reiskorngröße entstehen. Schließlich wird der Käsebruch auf 45-48° C erhitzt und gepresst. Danach wird die Käsemasse in Formen gefüllt, in ein Salzbad getaucht, mit der Markierung versehen und einem Reifeprozess unterzogen, dessen Länge von der Typologie des Käses abhängt. Die Reifezeit wirkt sich entscheidenden auf das Aroma des Käses aus, der um so würziger wird, je länger sie dauert.

Der Pecorino Romano DOP wird ausschließlich aus der Milch von Schafen hergestellt, die im Latium, in Sardinien und in der Provinz Grosseto in Weidehaltung leben; er zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit und seinen Nährwert aus und ist eine wichtige Zutat zahlreicher lokaler und nationaler Rezepte. Nach der Thermisierung werden der Schafsvollmilch thermophile autochthone Laktobakterien und Lab (vom Lamm) zugesetzt, darauf folgt eine kurze Ruhezeit. Nun wird der Käsebruch von der Molke getrennt und unzählige Käsekörner von Reiskorngröße entstehen. Schließlich wird der Käsebruch auf 45-48° C erhitzt und gepresst. Danach wird die Käsemasse in Formen gefüllt, in ein Salzbad getaucht, mit der Markierung versehen und einem Reifeprozess unterzogen, dessen Länge von der Typologie des Käses abhängt. Die Reifezeit wirkt sich entscheidenden auf das Aroma des Käses aus, der um so würziger wird, je länger sie dauert.

In der Küche

Der Pecorino Romano DOP ist nach fünfmonatiger Reifezeit ein schmackhafter Speisekäse, zu dem man Obst und Gemüse essen kann. Reift er dagegen mehr als acht Monate, dient der geriebene Käse als Würze für die Spezialitäten der römischen Küche, wie Spagehtti all´Amatriciana oder "Cacio e pepe", und wird sogar für Nudelgerichte mit Fisch verwendet.
Zum frischen Käse schmeckt ein Rotwein aus Velletri, während zum gereiften ein Brunello di Montalcino passt.

 

Info: pecorinoromano.com

Der Pecorino Romano DOP ist nach fünfmonatiger Reifezeit ein schmackhafter Speisekäse, zu dem man Obst und Gemüse essen kann. Reift er dagegen mehr als acht Monate, dient der geriebene Käse als Würze für die Spezialitäten der römischen Küche, wie Spagehtti all´Amatriciana oder "Cacio e pepe", und wird sogar für Nudelgerichte mit Fisch verwendet.
Zum frischen Käse schmeckt ein Rotwein aus Velletri, während zum gereiften ein Brunello di Montalcino passt.

 

Info: pecorinoromano.com